Das hat es bundesweit in dieser Form noch nicht gegeben: Seit kurzem ist die Wittekindsquelle in Bergkirchen in Europas schnellstem Netz unterwegs. Uwe Krabbe, Miteigentümer und Geschäftsführer des Infrastrukturunternehmens GREENFIBER, ließ jetzt einen stabilen und leistungsstarken 10 Gigabit/s-Glasfaseranschluss bis ins Hotel auf den Gipfel des Wiehengebirges legen – und das sorgt bei den Gästen für große Begeisterung.
Vom Schneckentempo auf die Datenautobahn
Das herkömmliche Internet über die veralteten Kupferleitungen war schon seit Längerem an seine Grenzen gestoßen. So waren die Internetgeschwindigkeiten auf den Zimmern grenzwertig und haben bei den Gästen immer wieder für Unmut gesorgt. im Biergarten hatte es beispielsweise gar keinen WLAN-Empfang gegeben. Doch das gehört nun der Vergangenheit an – vom Schneckentempo ging es auf die Datenautobahn. Jetzt kann jeder Anwender im WLAN sogar 500 Mbit/s im Up- und Downstream ohne Einschränkung nutzen. „Das ist in dieser Qualität einzigartig und bietet unseren Gästen noch mehr Möglichkeiten“, freut sich Wittekindsquellen-Chef Ralf Krabbe.
Architektenfamilie Meier schwärmt vom glasfaserschnellen Surfen
Aber nicht nur der Geschäftsführer ist begeistert, auch bei den Gästen kommt das zuverlässige Highspeed-Internet gut an. Torsten und Charlotte Meyer hatten in der vergangenen Woche aus beruflichen Gründen in der Wittekindsquelle eingecheckt. Torsten Meier gehört ein Architekturbüro in der Nähe von Hamburg, seine Tochter unterstützt ihn bei der täglichen Arbeit. In dieser Woche nahm das Duo Bestandsimmobilien in Lübbecke in Hinblick auf Energieeffizienz unter die Lupe. „Wir haben eine App, ein Aufnahme-Tool, für Sprachnotizen, Texte und Bilder. Diese Informationen gehen dann per Mail von der Immobilie direkt zu meiner Tochter, die damit weiterarbeiten kann“, schildert Torsten Meyer.
„Das Internet hier läuft besser als zu Hause“
All das funktioniert aber auch nur mit einer stabilen Internetverbindung – und auf die sind Vater und Tochter an anderen Orten das eine oder andere Mal nicht gestoßen. „Mir war es wichtig, dass das Internet hier schnell ist. Das war im Ausland schon öfter nicht der Fall und das ist dann einfach nervig“, bringt es Charlotte Meyer auf den Punkt. In der Wittekindsquelle habe sie hingegen „gar keine Probleme mit dem Internet, das lief besser als zu Hause“.
Sowohl auf dem Zimmer als auch im Biergarten oder im Essbereich habe das Internet „super funktioniert, auch Mails habe ich schnell empfangen und konnte die Inhalte auch schnell runterladen“, sagt Charlotte Meyer, die zusätzlich noch als Unternehmensberaterin arbeitet. „Da haben wir sehr viele Calls, bei denen vier bis fünf Kolleginnen und Kollegen zusammenkommen. Und wenn ich dann schlechtes Internet habe, ist das nicht nur anstrengend, sondern es ist mir auch unangenehm.“