Ende Februar 2024 hatten die Glasfaseranbieter GREENFIBR und Westconnect insbesondere für den Norden Bad Oeynhausens eine Kooperation geschlossen – und diese wird mehr und mehr mit Leben gefüllt. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich für einen Glasfaser-Hausanschluss zu entscheiden und einen individuell passenden Tarif zu buchen.
Mit Westconnect hat das Infrastrukturunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg und seinen Zweigstellen in Minden, Lübbecke und Espelkamp einen Partner an seiner Seite, der die Versorgung der GREENFIBER-Kunden in Dehme, Eidinghausen, Rehme, Volmerdingsen, Werste und Wulferdingsen möglich macht. Denn GREENFIBER erhält im Rahmen der vereinbarten Zusammenarbeit vollen Zugriff auf die Netzinfrastruktur von Westconnect. Das Glasfasernetz für schnelles, stabiles und nachhaltiges Internet bietet Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Damit kann Westconnect alle GREENFIBER-Produkte abbilden, sodass die Kunden letztlich auch GREENFIBER-Tarife buchen können.
„Tiefbau bereits weit fortgeschritten“
„Eine zukunftsorientierte Glasfaserversorgung ist heute von zentraler Bedeutung und eine wesentliche Investition in eine nachhaltige digitale Infrastruktur. Umso mehr freut es uns, dass der Tiefbau bereits weit fortgeschritten ist“, sagt Birgit Büscher, Kommunalbetreuerin für Bad Oeynhausen. „Daher sollten Interessierte nicht länger zögern und einen Produktvertrag abschließen, damit sie das Highspeed-Internet auch nutzen können.“ Insgesamt profitieren mehrere Tausend Kunden von der Kooperation – nicht nur in Bad Oeynhausen. Auch in Hüllhorst, aber auch in vielen anderen Gebieten, wo Westconnect ausbaut, können durch die Zusammenarbeit viele weitere Adressen an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Überall dort haben Interessierte die Möglichkeit, Produkte von GREENFIBER zu buchen.
„Es freut uns, dass unsere Kooperation jetzt auch immer stärker für unsere Kunden greifbar wird“, sagt GREENFIBER-Geschäftsführer Uwe Krabbe. „Diese Zusammenarbeit zeigt, wie Open Access funktionieren und gelebt werden kann. Denn das ist aus unserer Sicht die Zukunft, um das umstrittene Thema Überbauung mittelfristig zu beenden.“