Den Glasfaser-Ausbau an förderfähigen Adressen (Downloadgeschwindigkeit von unter 30 Mbit/s) hat GREENFIBER im Mühlenkreis längst abgeschlossen – und bald endet auch der kooperative Ausbau in Lübbecke. Hier läuft die Vermarktung des Infrastrukturunternehmens noch bis Ende März. Bis dahin bietet die Breitband Lübbecke Netz GmbH & Co. KG einen Glasfaser-Hausanschluss zum reduzierten Kostenanteil von lediglich 100 Euro an.
Jetzt mindestens 3.000 Euro sparen
In Lübbecke können sich insgesamt 7.307 Adressen einen Glasfaser-Anschluss von der Breitband Lübbecke Netz GmbH & Co. KG sichern. Der Trassenbau ist bereits weitgehend abgeschlossen. Online sind bereits 1.564 Adressen – und die Kunden profitieren von zahlreichen Vorteilen. Denn das Breitband-Netz überzeugt mit Schnelligkeit, Stabilität und ist darüber hinaus zukunftssicher. Die gute Nachricht ist, dass fast alle neu gebauten Anschlüsse sofort freigeschaltet werden.
Der Endspurt läuft in Lübbecke nun also auf Hochtouren. Bis zum 31. März 2025 können die restlichen Adressen, die kooperativ ausgebaut werden, noch Anträge zu stark vergünstigten Hausanschlusskosten stellen und dabei etwa 3.000 Euro sparen. „Zögern Sie nicht länger“, betont GREENFIBER-Geschäftsführer Uwe Krabbe. „Unser spannendes, wie erfolgreiches Projekt in Lübbecke ist in den letzten Zügen. Jetzt sind die Tiefbauer noch vor Ort und schließen auch ihre Adresse gerne an. Wir freuen uns auf einen positiven Abschluss.“
Und GREENFIBER lockt kreisweit mit einem lukrativen Angebot. So gibt es den 500-Mbit/s-Tarif für Neukunden in den ersten sechs Monaten für unschlagbare 15 Euro/Monat (danach 50 Euro/Monat), den 1.000-Mbit/s-Tarif bietet das Unternehmen im ersten Halbjahr für monatlich 20 Euro (danach 60 Euro/Monat) an.
Erste Kupfernetze wurden bereits abgeschaltet
Schnell sein lohnt sich also – nicht nur aus Kostengründen. Denn die ersten Kupfernetze wurden im Rahmen von Pilotprojekten in Hessen und Thüringen bereits abgeschaltet. Und viele weitere werden gemäß der Migrationsstrategie des Gigabitforums der Bundesnetzagentur folgen. „Die Umstellung auf Glasfaser und die Abschaltung des Kupfernetzes ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur. Als Glasfaseranbieter sehen wir es als unsere Verantwortung, den Übergang für unsere Kunden so reibungslos wie möglich zu gestalten und ihnen die Vorteile einer schnelleren, zuverlässigeren und zukunftssicheren Technologie näherzubringen“, sagt Uwe Krabbe.