Nach eineinhalb Jahren Bauzeit war es am 1. Februar endlich so weit: Die ersten 250 Kunden des Infrastrukturunternehmens GREENFIBER in Wülfrath sind online gegangen und können nun mit ihrem Glasfaser-Hausanschluss stabil und leistungsstark surfen – darunter auch Michael Massenberg. Der Erste Vorsitzende des 1. FC Wülfrath und geschäftsführender Gesellschafter seines Unternehmens MTC Metallhandel GmbH stellte in seinem Zuhause schon in den ersten Wochen eklatante Unterschiede im Vergleich zur bisherigen Kupferleitung fest.
Die Entscheidung fiel bei Massenberg schnell
In Kooperation mit den Stadtwerken Wülfrath hat GREENFIBER in nur eineinhalb Jahren die komplett neue Infrastruktur, sprich bereits die Hälfte der Glasfaser-Haupttrasse errichtet. In mehreren Teilen der Stadt wurden insgesamt ein Drittel der so sogenannten Hausanschlüsse gelegt – auch bei Massenberg. Der 74-Jährige musste gar nicht lange überlegen, als er von dem Projekt erfuhr. „Man darf nicht auf der Stelle stehen, sondern muss mit der Technik mitgehen. Als dann die Anfrage kam, ob wir uns Glasfaser ins Haus legen lassen wollen, war ich heilfroh und sofort dabei. Da musste ich gar nicht lange überlegen“, sagt Massenberg.
Schließlich habe er in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit seinem Internetempfang gehabt, wie der Fußballfan betont. „Darüber war ich natürlich alles andere als glücklich“, sagt Massenberg und gibt ein Beispiel: „Wenn wir Fußball gestreamt haben, hat es deutlich länger gedauert, bis das Livebild geladen war. Und selbst dann kam es immer wieder zu Störungen. Das war auf Dauer nicht zu ertragen, an entspannte Fußballabende war bei uns eigentlich nicht zu denken.“
„Wir haben definitiv die richtige Entscheidung getroffen“
Doch damit ist jetzt Schluss – Verbindungsabbrüche und endloses Warten auf das Signal gehören bei Massenberg dank Glasfaser der Vergangenheit an. „Wenn ich überlege, wie es vorher mit der Kupferleitung war und wie es jetzt mit Glasfaser ist, kann ich nur sagen, dass wir definitiv die richtige Entscheidung getroffen haben“, sagt der Erste Vorsitzende des 1. FC Wülfrath. „Auch auf dem Smartphone profitiere ich jetzt zu Hause natürlich von der schnellen und stabilen Internetverbindung. Das macht vieles einfacher.“
Die Tiefbauarbeiten verliefen reibungslos
Dass die Tiefbauer auf seinem Grundstück arbeiten und dort den Hausanschluss legen müssen, hatte Massenberg zu keinem Zeitpunkt zweifeln lassen. Alles habe bestens funktioniert. „Natürlich wurde der Boden vor meinem Haus für den Hausanschluss aufgemacht – aber auch sorgfältig wieder verschlossen. Wir sind rundum zufrieden“, so der 74-Jährige, der mit seiner Frau Michaela Massenberg zusammenlebt. „Da waren wirklich kompetente und freundliche Mitarbeiter am Werk. Alles verlief reibungslos und der Anschluss war schnell gelegt.“
Massenberg empfiehlt jedem einen Glasfaser-Anschluss
In den kommenden Monaten wird die Glasfaser-Trasse weiter ausgebaut und weitere Hausanschlüsse werden gelegt, so dass die Glasfaserarbeiten bis Ende des Jahres abgeschlossen und alle Kunden am Netz sein sollen. Und immer noch können sich Interessierte für einen Hausanschluss entscheiden. „Ich kann nur allen, die sich noch unsicher sind, wärmstens empfehlen, sich für Glasfaser zu entscheiden“, sagt Massenberg.